Hörndlwand 1684 m NN, Gurnwandkopf 1690 m NN; Rundwanderung- Chiemgauer Alpen
Tourdaten: Tag: 25. August 2020; Aufstieg (3Gipfel) 3,0 Std; Abst. 2,0 Std; Höhe Auf und Ab je 1200 Hm ; Länge 13 Km; Wetter: Sonne 20 °C
Tourenbegleiter: Werner Unger-Ullmann
Um 7 Uhr, mit 3 PKW’s abgefahren bis zum Wanderparkplatz Seehaus am Förchensee, da trafen wir unsere weiteren Wanderer, so dass wir kurz vor 9 Uhr zu zwölft losmarschierten.

Der Aufstieg: Erst auf der breiten Forststrasse, nach 10 Minuten gings links ab, den Wanderweg (Nr. 44) den Rammelbach entlang durch den wunderschönen Mischwald hinauf bis zur Branderalm und machten Trinkpause. Weitergewandert am Steig der teilweise glatt und matschig war, aber problemlos zu gehen, mit super Panorama; der Hörndlwand bis zur Hörndlalm; wieder Trinkpause.



Panorama ….. …… beim Aufstieg
Ab der Hörnlalm, nahmen wir den Weg: Nur für Geübte. Das bekamen wir sehr bald auch zu spüren, den jetzt wurde der Weg steiler, felsig- und wurzeliger. Das ging so bis hinauf zur Scharte. Zur Belohnung gab’s eine super Fernsicht. Als ersten Gipfel nahmen wir rechts, den Gurnwandkopf. Der Weg führte durch die Latschen erst runter auf die Alm und danach in Serpentinen steil nach oben.






Zunächst hatten wir Ab-und Aufstieg bis zur Scharte, von dieser nun rauf auf den Hörndlwandgipfel, wieder steil durch die Latschen und über schöne Kletter-Felsen. Es war super, denn die Fernsicht war einmalig.
Naturfreundekreuz Hauptgipfel – Hörndlwand 1684 m Felswandkreuz
Gegen 12 Uhr hatten alle den Gipfel geschafft; bravo, und wir belohnten uns mit den mitgebrachten Brotzeiten, sowie den kostenlosen Sonnenstrahlen als Ersatz für die Mittagsruhe.



Die Aussicht Ost:






Süd









West









Nord






Der Abstieg vom Hörndlwandgipfel führte zunächst durchs Latschendickicht und schließlich zur Enzianalm mit dem Schilderbaum südseitig unterhalb des Gipfels.









Jezt gings ostwärts, in Serpentinen, unterhalb der Felswände kräftig abwärts.



Nach eineinhalb Stunden waren wir wieder an der Branderalm angekommen; eine Einkehr war nicht möglich, da alle Tische belegt waren. Nacheiner guten halben Stunde waren wir wieder am Seehausparkplatz und freuten uns auf die Einkehr in der Cafe- Bäckerei Schuhbeck in Ruhpolding.
Es war ein Supertag