Unsere Motivation

Wer gern auf Bäume klettert, am Liebsten keinen Felsen am Rand von Wanderwegen auslässt und Lust auf Höheres hat, ist bei uns genau richtig.

Wir zeigen euch, wie man richtig klettert.

Hier lernt Ihr Knotentechnik und Seilführung, Abseilen und Seilkommandos und vor allem bekommt Ihr Selbstvertrauen und verliert die Höhenangst, falls es überhaupt welche gibt. Ihr lernt Verantwortung für Euren Kletterpartner zu übernehmen und habt natürlich Spaß beim Kraxeln!

Mit Geschick und durch Bewegungen, die oft erst einmal gar nicht denkbar sind, verschiedenste Routen in der Wand absolvieren – darin liegt wohl die Grundfaszination des Kletterns. Sich voll auf das Hier und Jetzt konzentrieren, die eigenen Grenzen ausloten und auch verschieben – ganz gleich, ob in einer Kletterhalle, im Klettergarten oder in klassischen Mehrseillängen-Routen im alpinen Gelände – das begeistert alle Kletterer.

Formen des Kletterns

Bouldern: Ist das Klettern ohne Seilsicherung in Absprunghöhe. Heute ist es eine eigenständige Disziplin und genießt Kultstatus.

Indoorklettern: Das Klettern an künstlichen Kletterwänden diente einst vorrangig dem Training in Vorbereitung auf „die nächste Saison am Fels“. Längst hat sich auch das Indoorklettern als eigenständige Sparte des Kletterns etabliert. Es wird an Schulen ebenso betrieben wie in der Prävention und Rehabilitation, es kann als Lifetime-Sportart bis ins höhere Alter ausgeübt werden.

Alpines Klettern: findet im Gebirge statt. Hier muss man sich der objektiven Gefahren bewusst sein, die in der freien Natur nicht auszuschließen sind, zum Beispiel Wettersturz oder brüchiges Gestein. Der beste Schutz vor unliebsamen Überraschungen sind eine solide Ausbildung in Klettertechnik und Sicherungstechnik sowie vorsichtiges Verhalten.

Wettkampfsport stellt das Klettern höchste Anforderungen an die Sportlerinnen und Sportler, sowohl was die Technik als auch die Kraft betrifft. Bei den Wettkämpfen unterscheidet man zwischen Lead, Bouldern und Speed.

Sportklettern ist Olympisch: bei den Olympischen Spielen in Tokyo reichte es für die Deutschen Sportler noch nicht für Medaillen. In der Zwischenrunde belegten Alex Megos Platz 9 und Jan Hojer landete auf Rang 12