Feuerköpfl 1291 m, Köglhörndl 1645 m; Brandenberger Alpen / Rofan

28. April 2022; Auf- und Abstieg je 820 Hm, Dauer: 5 Std; Swkg. T2-T2+, Verhältnisse: Gut begehbare Steige, trockenes sonniges Wetter, einzelne Schneeflecken, wunderbare Fernsicht.

Anfahrt: Zu sechst mit 2 privaten PKW’s über die A 8 und A 93 – A12 bis Ausfahrt Kirchbichl- Langkampfen – Niederbreitenbach, auf der Forststrasse- Bärnbadweg hochgefahren bis an den Waldrand am Gasthof Bärnbad mit der Bärnbadkapelle 825 m.

An der Bärnbadkapelle

Aufstieg: Nach Foto an der Kapelle wanderten wir am serpentinenreichen Steig durch den Mischwald in Richtung Feuerköpfl.

Am Abzweig zum Feuerköpfl

Die Wegbegleiter:

An Gipfl vom Feuerköpfl; 1291m

Panoramablick:

Am Weg zum Köglhörndl, ging der Steig vom Feuerköpfl erst zurück bis zum Abzweig, und rechts weiter mit Blick auf das Höhlensteinhaus, das aber leider noch geschlossen war.

Das Höhlensteinhaus; 1233m

Der Steig zum Köglhörndl führte zunächst über einige Grasbuckel, da floss ein Wiesenbächlein mit schönen Frühlingsblühern.

Ein paar Meter weiter schmolzen die Schneereste am Almenboden, und die Christ- Schneerosen standen in voller Blüte vor uns.

Der Steig wurde steiler und führte durch den Laubwald. Beim Gehen war hier große Vorsicht geboten, da sehr viel Buchenlaub den Boden bedeckte und dadurch die Rutschgefahr erheblich war. Aber auch hier gab es Frührjahresblüher im Baumschatten.

Je weiter wir hochkamen, hatten wir noch einige Schneeflecken zu überwinden, und nach den Bäumen, waren die Latschen da.

Am Steig zum Kögelhörndl
Am Kögelhörndl; 1645 m

Panoramabilder:

Abstieg: Wir nahmen den Aufstiegsweg, hatten unsere Freude, vor allem an der Frühjahrsflora, aber auch auf den Steinschlag war zu achten.

Ja wie kommt denn der da hin?

Nach teilweise kräftezehrendem Runtergehen, waren wir wohlbehalten an der Bärnbadkapelle wieder angekommen.

In Niederbreitenbach, beim M-Preis, machten wir die wohlverdiente Einkehr. Super wars.